Die Geschichte des Vereinsheims

7. Vereinsort: Pulverweg 4

 

Für dieses Vereinsheim wurde im Dezember 2011 der Mietvertrag unterschrieben. Der Gehörlosenverein war in Lüneburg oft umgezogen und hatte viele Vereinsheime.

Das letzte war im Posthaus in der Altenbrückertorstr. 7a.

Das Posthaus wurde leider durch Wasserschäden seit 2009 unbewohnbar und wurde 2010 abgerissen. 

 

Doch unser neues Vereinsheim ist viel besser und geräumiger. Die große Fläche hat viele Vorteile, denn wir können sie z.B. für Sommerfest-Grill Partys und viele andere tolle Feste und Gelegenheiten nutzen!

Der größere Saal ist ca. 55 qm groß und ist mit einer Küchenzeile und einer schönen Theke voll ausgestattet.

Der ca. 40 qm große Vorraum ist herrlich lichtdurchflutet und kann auch gut genutzt werden. Natürlich gehören auch ein Vorstandsbüro, ein Wc-und ein Abstellraum dazu.

 

Wir freuen uns sehr auf das neue Vereinsheim im Pulverweg 4.

 

 

6. Vereinsort: Altenbrückertorstrasse 7a

 

Dieses Vereinsheim wurde von Juni 1992 bis 2009 genutzt. Es hatte 60qm (in 2 Räumen) und gehörte ursprünglich der Deutschen Bahn, bis es von der Firma Techem übernommen wurde.

 

5. Vereinsort:  Bahnhofstrasse  (1 Stock, rechts, ein Raum)

 

Von Mitte Dezember 1984 bis Juni 1996 konnten wir diese Räumlichkeiten im Bahnhofsgebäude nutzen.

Aufgrund der Modernisierungsarbeiten der Deutschen Bahn mussten wir unser Vereinsleben abermals umstellen und uns nach neuen Räumen umsehen. Siebeneinhalb Jahre hat uns der Lärm der vorbeirauschenden Züge nichts ausgemacht.

 

 

4. Vereinsort: Bunsenstrasse

 

Von Anfang 1983 bis Ende 1984 bekamen wir die Räumlichkeiten der Paul-Gerhardt-Kirche zur Verfügung gestellt. Dort konnten wir gleich nach den monatlichen Gottesdiensten in den Keller wandern, um bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag zu geniessen.

 

 

3. Vereinsort (Teil 2):  Bei der St. Johanniskirche

 

Dieses Gebäude gehört der Kirche St. Johanneskirche. In unserer Not stellte uns die St. Johanniskirche einen Raum für unsere Treffen zur Verfügung.

 

 

 

3. Vereinsort (Teil 1): Am Berge

 

Diese weisse Gebäude in der Straße "Am Berge" wurde von Juli 1979 bis 1982 das Vereinsheim des Gehörlosenvereins Lüneburg. Nach Verlassen dieser Räume mussten wir notgedrungen einen Raum für mehrere Wochen suchen.

 

 

2. Vereinsort: Glockenstrasse 9

 

Von Anfang 1979 bis Mitte 1979 waren die Vereinstreffen im ersten Stockwerk des "Glockenhauses".

Nur 1x im Monat hatten wird die Möglichkeit, das Vereinsleben zu organisieren. Das war leider zu wenig.

 

 

 

 

 

 

1. Vereinsort: Vor dem Roten Tore 3 

 

Von 1927 bis Ende 1978 war die Gaststätte "Zum Roten Tore" ständiger Treffpunkt der Vereinsmitglieder gewesen. Alle Weihnachtsfeiern und Versammlungen fanden dort statt. Dieser Versammlungsort hat die Geschichte des Vereins entscheidend mitgeprägt.

 

Für die Lüneburger Vereinsmitglieder war die Gaststätte" Zum Roten Tore" das Stammlokal für die Versammlungen in den 50er Jahren. Die Teilnahme an den Vereinsversammlungen war für viele in dieser Zeit eine Selbstverständlichkeit, weil sie sonst anderswo keine Information über Neuigkeiten aus der Gehörlosenwelt erhalten konnten. Zu dieser Zeit gab es neben den wenigen Informationsmöglichkeiten auch wenig Freizeitangebote. Deshalb sind solche Zusammenkünfte wie diese Versammlung notwendig gewesen, um über das aktuelle Geschehen informiert zu sein.

 

Weihnachtsfeier des Gehörlosenvereins im Stamlokal " Zum Roten Tore" Anfang der 60er Jahre.

Ganz hinten am ersten Tisch hatte Pastor Volkerding aus Hannover einen Platz zur Predigt eingenommen. Vorher besuchte er die anwesenden Gehörlosen in ihrem Zuhause, um mit ihnen über deren Alltag zu gebärden. Er war ein exzellenter Gebärdensprachler.